
ZUSAMMENARBEIT
Das MCI und die ÖGK fördern Faktoren für ein gutes Miteinander und gesellschaftliches Wachstum. Bei der Erarbeitung dieses gemeinsamen Projektes stehen offene Kommunikation, Transparenz sowie Datenschutz als Werte für beide Partner im Vordergrund.

LISA GAWES
Recherche
„Als Nonprofit-, Sozial und Gesundheitsmanagement Studentin ist es mir ein besonderes Anliegen, nachhaltige sowie zielorientierte Lösungen im Sinne der (Sekundär)Prävention zu erarbeiten.
Bei meinem Praktikum in der Pflegedirektion und Stabstelle Pflegeprozessdokumentation am Uniklinikum Salzburg konnte ich bereits erste Einblicke in ein innovatives Gesundheitsunternehmen gewinnen. Zu meinen Stärken zähle ich meine Neugierde sowie meine schnelle Auffassungsgabe. Als Schwäche würde ich meine Nervosität in Präsentationssituationen nennen. Unser Projekt in Zusammenarbeit mit der ÖGK ist mir besonders wichtig, da wir einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen und Menschenleben retten können.“

LAURA UNTERBERGER
Kontaktperson für NSGM-Department
“Aufgrund meines vielseitigen beruflichen Werdegangs konnte ich schon einige Einblicke in verschiedenste Gesundheitszentren in Tirol erlangen. Während meines Praktikums im Kurzentrum Bad Häring, welches ich im Rahmen meiner Ausbildung zur medizinischen Masseurin absolvierte, wurde mein Bewusstsein für präventive Maßnahmen um die Gesundheit der Bevölkerung vorsorglich zu erhöhen, gestärkt.
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Ich denke wir alle sollten noch viel mehr für dieses Thema der Gesundheitsprävention sensibilisiert werden. Deswegen liegt mir unser Projekt besonders am Herzen und ich bin zuversichtlich, dass mit einem einheitlichen nationalen Konzept für das Dickdarmscreening viele schwere Krankheitsverläufe verhindert werden können. Nach dem Abschluss meines Bachelorstudiums im Nonprofit,- Sozial- und Gesundheitsmanagement 2023 könnte ich mir gut vorstellen selbst in dem Bereich der Sekundärprävention zu arbeiten.
Bei unserem Praxisprojekt mit der ÖGK fungiere ich als Schnittschnelle und Ansprechpartnerin zwischen dem MCI und der Projektgruppe. Zu meinen Stärken zählen eine strukturierte Arbeitsweise und einen guten Überblick über die Gesamtsituation zu behalten. Ich freue mich zusammen mit meinem Team an dieser spannenden Thematik arbeiten und einen kleinen Beitrag zur Innovation des Gesundheitssystems leisten zu können.”

JULIAN SCHMIDHOFER
IT-Service
"Bevor ich das Bachelorstudium Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement im Jahr 2020 begonnen habe, konnte ich schon einige Erfahrungen sammeln. Ich durfte in einen Bereich des Gesundheitswesens, das österreichische Rote Kreuz während meines Zivildienstes als Sanitäter, sowie in Bereiche der Privatwirtschaft, während verschiedenen Praktika sowie meiner Oberstufen-Zeit an der Handelsakademie Lienz, Einblick erhalten.
Als eine meiner Stärken würde ich meine Problemlösungskompetenz hervorheben. Diese Stärke ermöglicht es mir, in stressigen und herausfordernden Situationen die Ruhe zu bewahren. Diese Ruhe sehe ich gleichzeitig jedoch auch als eine meiner größten Schwächen, da ich dadurch die Dringlichkeit bestimmter Aufgaben nicht erkenne.
Durch einen Vorfall in meinem nahen Umfeld habe ich zwar die Wirksamkeit einer regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung erkannt, ich wurde jedoch auch auf die Probleme der derzeit herrschenden Methoden aufmerksam. Dass wir jetzt mit unserem Projekt einen positiven Beitrag zu dieser Thematik leisten können motiviert mich persönlich sehr."

HANNA SPÖTTL
Kontaktperson für Praxispartnerin Lisa-Maria Kofler
„2023 werde ich voraussichtlich meinen Bachelor im Non-Profit-, Sozial- und Gesundheitswesen abschließen. Davor konnte ich schon Erfahrungen im Gesundheitswesen während meiner Oberstufen-Zeit in der HLW-Ferrari Innsbruck im Zweig Humanökologie sammeln. Zudem plane ich im Jänner 2023 ein Praktikum im relevanten Bereich zu absolvieren.
Zu meinen Stärken gehört mein Organisationstalent sowie meine fundierten Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. Als Schwäche würde ich bezeichnen, dass ich oftmals sehr ungeduldig sein kann, sodass ich jegliche anfallende Tätigkeiten sofort erledigen muss.
Um in stressigen Phasen einen kühlen Kopf zu bewahren, gehe ich gerne und oft in die Natur. Dieses Projekt liegt mir besonders am Herzen, da ich es als äußerst wichtig empfinde alle in Österreich lebenden Menschen zur Dickdarmkrebsprävention zu bewegen, um die gesunden Lebensjahre in der Bevölkerung zu erhöhen. Denn ich bin überzeugt davon, dass ein Großteil der Dickdarmkrebs-Neuerkrankungen durch eine vernünftige Sekundärprävention verhindert werden könnte.“

LILI PELLIZZARI
Schriftführerin
“Vor dem Start meines Bachelorstudiums Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement am Management Center Innsbruck konnte ich im Rahmen meines Soziologiestudiums an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck bereits ein breites Verständnis über gesellschaftliche Strukturen und deren Bedürfnisse entwickeln. Auch wenn mir der praktische Zugang zum Gesundheitswesen noch fehlt, bin ich sehr motiviert, meine theoretischen Vorkenntnisse mit der Dickdarmkrebsfrüherkennung zu verknüpfen.
Ich sehe es als essentiell an, Maßnahmen in Österreich umzusetzen, da regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen nachweislich vielen Menschen mehr gesunde Lebensjahre ermöglichen können. Zu meinen größten Stärken zählt die Fähigkeit über den Tellerrand hinauszublicken und immer das große Ganze sehen zu wollen. Zusätzlich würde ich mich als offene Persönlichkeit beschreiben, die immer versucht das Arbeitsklima in der Gruppe möglichst angenehm zu gestalten.
Ich bin überzeugt, dass unser Projekt einen kleinen Beitrag leisten wird, ein einheitliches Konzept für Darmkrebsfrüherkennung in Österreich zu finden.”